HILFREICHES
Die Nase ist wie eine Badewanne
... über die Anwendung vom Nasensprays:
Die Nase ist wie eine Badewanne - mal zu, läuft sie voll - ob Heuschnupfen im Frühjahr oder Grippezeit im Winter, unsere Nase ist im Dauereinsatz. Ist sie frei, sind wir froh. Rinnt sie, können wir uns glücklich schätzen, denn sie ist ein Ausscheidungsorgan und wir können los werden, was in ihren Tiefen anfällt. Ist sie jedoch zu, beginnt der Leidensweg.
Die Schleimhäute der Nase sind nicht synchron geschaltet. Mal ist das eine Nasenloch mehr zu als das Andere. Das sollen wir, sollte die Anwendung eines Nasensprays notwenig sein, berücksichtigen und immer nur das Nasenloch besprühen, das ganz zu ist. Damit kann dieses für die Wirkdauer des Nasensprays abgeschwollen sein. Nach 20 bis 30 Minuten schwillt oft das Zweite zu, das wir dann zeitversetzt auch spritzen können. Zeitversetzt ist deshalb wichtig, weil ansonsten ihr Rhythmus gleichgeschalten wird und beim nächsten mal beide gleichzeitig zuschwellen - und dann „ gar nichts mehr geht!“. Dies führt häufig zu den Nasen-Neben-Höhlen Beschwerden, die im Anschluss an die 5-Tage-Nase-zu verhindert werden kann, wenn man die Nasenlöcher eben zeitversetzt besprüht.
Die Schleimhäute schwellen besonders gut ab wenn man sie direkt mit dem Wirkstoff in Verbindung bringt. Also Richtung Nasenflügel ( weg von der Nasenscheidewand), im vordersten Bereich der Nase ( also nicht Rauframmen) und abtupfen ( nicht rauf ziehen - sonst ist der Wirkstoff weg)
Es gibt keine Stilldemenz
Es ist Schlafmangel, aufopfernde Hingabe und das „Über-die-eigenen Grenzen-Gehen“, das die frischgebackenen Mütter, das eine oder andere, meist wenig wichtige, vergessen lassen.
Medikamentenwechselwirkung
- Wird die Entwässerungstablette und die Schmerzmittel ( außer Paracetamol, Metamizol und Morphine) morgens gemeinsam eingenommen, wird die Entwässerung gehemmt.
- Blutfettsenkende Statine blockieren das Co Enzym Q 10. Kann krankheitsbedingt auf die medikamentöse Senkung der Butfette nicht verzichtet werden können, verbessert das zusätzlich eingenommene Co Enzym Q 10 die Verträglichkeit.
Der gesunde Schlaf vor Mitternacht
Der Körper unterliegt vielen circardianen Rhythmen. So ist der körpereigene Cortisonspiegel in den frühen Morgenstunden hoch, die Darmbewegung beginnt gegen 08.30 Uhr und endet gegen 22.30 Uhr, die Ausschüttung von Melatonin beginnt lichtbedingt um 21.00 Uhr und endet um 07.30 Uhr ( bzw. geht dann in die Serotonin Produktion über). So hat sich über die Generationen der Evolution, in denen sich der Mensch zum Menschen entwickelt hat, ein Rhythmus entwickelt. Im kleinen ( alle 20 Minuten bekommt der Raucher den Impuls seinem Bedürfnis nach zu gehen) wie auch im großen ( dass das Ernährungsverhalten Sommer und Winter unterschiedlich ist).
Dieser Rhythmus sieht vor, dass der Mensch in der Nacht, wenn er mit seinen Augen nicht mehr so gut sieht, und somit „leichte Beute“ ist, ruht und regeneriert. Die Wachstumsfaktoren wie das TSH werden vermehrt beim Schlaf vor Mitternacht ausgebildet und dienen der Zellregeneration und wirken so einem Krankwerden der Zellen entgegen. In dieser Zeit wird auch das Hirn entgiftet, über das sogenannte gliatische System, das dem Lymphsystem gleich, das den Körper drainiert und für die Regeneration des Hirns entscheidend ist. Diese Heilung geschieht bei natürlichem gesunden Schlaf, ohne Schlafmedikamente oder andere Formen der Betäubung oder Störung ( Lärm, Licht, Strahlung).
Es gibt Lerchen und Eulen.
Die einen drängt es morgens aus dem Bett und sie können kaum erwarten produktiv zu werden, den anderen ist dieses Geschenk abends gegeben. Während die Lerchen um 22.00 Uhr schon streichfähig sind, sind die Eulen bis zur Mitternacht produktiv. Klug ist dies in einer Partnerschaft zu bedenken und verständnisvoll „mit dem anderen Vogel“ um zu gehen. Das gleiche gilt für die Kinder. Den einen ist eigen, dass sie sich zumindest am Wochenende morgens leicht tun mit dem Aufstehen, die anderen laufen abends so richtig in Hochform auf und man bekommt das Gefühl, sie wollen all das nachholen, was sie tagsüber verschlafen haben.
Und dann gibt es Leulen. Das sind die besonders Anpassungsfähigen unter uns, die mit allem klar kommen. Doch auf Dauer birgt ein Nichtrespektieren seines Rhythmus gesundheitliche Risiken, wenn man wegen der Kinder die halbe Nacht wacht ist, wegen der Nachtdienste im Gesundheitswesen oder beim Schichten in Betrieben. Wenn man es aber aus sich heraus tun kann, weil man im Einklang mit seinen Rhythmen ist und die Bedürfnisse des Körpers lesen kann, kann es eine sehr produktive Art und Weise sein zu leben, wenn man das Glück hat, von außen nicht zu müssen und sich hinzulegen und power zu nappen wann immer man möchte, weil der Körper es signalisiert.
Vit. D Mangel - von O bis O : Oleovit
Mir war im Studium nicht klar, warum ich kurz vor Weihnachten eingeschlafen, und erst im März wieder aufgewacht bin …… heißt: wenig Antrieb hatte und kaum Prüfungen geschafft habe. Seit ich Vitamin D in den entsprechenderen Monaten substituiere, lauf ich durch wie ein Duracell Hasi.
Vitamin D wird über die Sonne in der Haut gebildet. Ist die Sonne nicht da, der Einfallswinkel außerhalb des Hochsommers zu flach oder die Haut bedeckt wird kein Vitamin D gebildet. Der Sonnenschutzfaktor einer Tagescreme reicht schon aus, dass die Gesichtshaut als Produktionsstätte ausfällt.
Da wir meist bekleidet, indoor und tagsüber unserer Arbeit nachgehen, haben wir einen Mangel an Lichtstunden in der freien Natur. Sonnenschutz ist wichtig um die Haut nicht zu reizen und Vitamin D ist auch wichtig. Ein hingewöhnen der Haut an die Sonnenexposition und ein Schutz ( Hut, Brille, Kleidung) vor zu starker Einstrahlung ist die Gratwanderung im Sommer um ausreichend Vit D zu bilden.
In 30 Minuten Sonnenbad Ende Juli, Anfang August werden 10.000 bis 20.000 I.E Vit D (die Halbwertszeit sind 3 Wochen ) gebildet. Mehr geht auch nicht, und mehr Braten hat somit auch keinen Sinn.
In der dunklen Jahreszeit, wenn kein Vitamin D gebildet werden kann, also von O bis O : von Oktober bis Ostern sollte Vitamin D zugeführt werden.
6000 I.E für die Frauen, 7000 I.E für die Männer als Erhaltungsdosis mit gelegentlichen Pausen von ein bis zwei Wochen. Wie und welches Vitamin D ist dabei nicht so entscheidend, wie die Qualität des Trägermediums. Vitamin D ist fettlöslich und ist oft in Tropfen gelöst. Diese sollten nicht ranzig sein und zum Essen eingenommen werden, da es damit besser vom Körper aufgenommen wird.
Die Diskussion: mit oder ohne K2 wird so kontrovers diskutiert, dass ich hierzu keine klare Empfehlung geben kann, bis vielleicht auf die, dass man ja wechseln kann. Sowohl die Produkte als auch mal die Tropfen mit oder ohne K2.
Geschichte vom weißen und vom schwarzen Wolf.
Schweigend saß der Cherokee Großvater mit seinem Enkel am Lagerfeuer und schaute nachdenklich in die Flammen. Die Bäume um sie herum warfen schaurige Schatten, das Feuer knackte und die Flammen loderten in den Himmel.
Nach einer gewissen Zeit meinte der Großvater: „Flammenlicht und die Dunkelheit, wie die zwei Wölfe, die in unseren Herzen wohnen“.
Fragend schaute ihn der Enkel an.
Daraufhin begann der alte Cherokee seinem Enkel eine sehr alte Stammesgeschichte von einem weißen und einem schwarzen Wolf zu erzählen.
„In jedem von uns lebt ein weißer und ein schwarzer Wolf. Der weiße Wolf verkörpert alles was gut, der Schwarze, alles was schlecht in uns ist. Der weiße Wolf lebt von Gerechtigkeit und Frieden, der Schwarze von Wut, Angst und Hass.
Zwischen beiden Wölfen findet ein ewiger Kampf statt, denn der schwarze Wolf ist böse – er steht für das Negative in uns wie Zorn, Neid, Trauer, Angst, Gier, Arroganz, Selbstmitleid, Schuld, Groll, Minderwertigkeit, Lüge, falscher Stolz und vieles mehr.
Der andere, der weiße Wolf ist gut – er ist Freude, Friede, Liebe, Hoffnung, Freundlichkeit, Güte, Mitgefühl, Großzügigkeit, Wahrheit und all das Lichte in uns.
Dieser Kampf zwischen den beiden findet auch in dir und in jeder anderen Person statt, denn wir haben alle diese beiden Wölfe in uns.“
Der Enkel dachte kurz darüber nach und dann fragte er seinen Großvater,
„Und welcher Wolf gewinnt?“
Der alte Cherokee antwortete: „Der, den du fütterst.
Nur bedenke, wenn du nur den weißen Wolf fütterst, wird der Schwarze hinter jeder Ecke lauern, auf dich warten und wenn du abgelenkt oder schwach bist wird er auf dich zuspringen, um die Aufmerksamkeit zu bekommen die er braucht.
Je weniger Aufmerksamkeit er bekommt, umso stärker wird er den weißen Wolf bekämpfen. Aber wenn du ihn beachtest, ist er glücklich. Damit ist auch der weiße Wolf glücklich und alle beide gewinnen.“
Das ist die große Herausforderung eines jeden von uns… das innere Gleichgewicht herzustellen.
Denn der schwarze Wolf hat auch viele wertvolle Qualitäten – dazu gehören Beharrlichkeit, Mut, Furchtlosigkeit, Willensstärke und großes intuitives Gespür, Aspekte, die Du brauchst in Zeiten, wo der weiße Wolf nicht weiter weiß, denn er hat auch seine Schwächen.
Du siehst, der weiße Wolf braucht den schwarzen Wolf an seiner Seite. Beide gehören zusammen. Fütterst du nur einen, verhungert der andere und wird unkontrollierbar. Wenn du beide fütterst und pflegst wird es ihnen gut tun und ein Teil von etwas Größerem, das in Harmonie wachsen kann.
Vom Moment des Erwachens zur Motivation.
Herzinfarkt, Zuckerkrankheit, ein Unfall mit Folgen - diese Ereignisse, Diagnosen und die Folgen kommen unvorhersehbar. Idealerweise begleitet von dem „Moment des Erwachens!“- einem Moment, der uns in der Situation bewusst macht, dass die nächsten Schritte nicht nur medikamentös und fremdbestimmt sind, sonder auch, was wir durch dieses Erlebnis für uns ändern wollen.
Was tun sie wenn sie sehen dass ihrem Kind unmittelbare Gefahr droht? Möchten sie dass ihr Kind raucht? Dick ist? Krank ist? Sie werden sich vermutlich ihres Kindes annehmen und auch ihr Verhalten für das Kind ändern: anders essen, anders bewegen und das Ganze gemischt mit der wichtigsten Zutat: verständnis- und liebevoll.
Ich wünsche ihnen, dass sollten sie eine Diagnose bekommen, die sie aus der Bahn wirft, erschüttert oder betrifft, diese Energie aufnehmen und für sich einsetzen, als Motivation, die Bahnen ihres Lebens in die Richtigen zu lenken, und das vor allem liebevoll und mit Nachsicht. Denn mit bestehenden Gewohnheiten zu brechen ist schwer und möglich. Wir sind unseres Glückes, unseres Lebens Schmied - und wer hat schon gesagt, dass Schmied sein, ein leichter Beruf sei.
Die drei Siebe des Sokrates
>
> Eines Tages kam ein Mann zum weisen Sokrates gelaufen und sagte: „Hey Sokrates, ich muss dir etwas erzählen!“
> „Einen Moment“, unterbrach ihn der Weise, „Hast du das, was du mir sagen willst, durch die drei Siebe gesiebt?“
> „Drei Siebe?“, frage der Mann voller Verwunderung.
> „Ja, guter Freund! Lass uns sehen, ob das, was du mir sagen willst, durch die drei Siebe hindurchgeht: Das erste Sieb ist die Wahrheit. Hast du das, was du mir erzählen willst, geprüft? Bist du dir sicher, dass es wahr ist?“
> „Nein, ich habe es erzählt bekommen…“
> „Na gut. Aber sicher hast du es mit dem zweiten Sieb geprüft. Das zweite Sieb ist das der Güte. Wenn es nicht sicher wahr ist, was du mir erzählen möchtest, ist es wenigstens gut?“
> Zögernd sagte der andere Mann: „Nein, ganz im Gegenteil…“
> „Dann”, unterbrach ihn der Weise, „lass uns auch noch das dritte Sieb anwenden. Ist es wichtig und notwendig, es mir zu erzählen, was dich so aufregt?“
> „Notwendig nun gerade nicht… und wichtig auch nicht.“
> „Also mein Freund“, lächelte der weise Sokrates, „wenn das, was du mir erzählen willst, weder wahr noch gut noch notwendig oder wichtig ist, so lass es lieber sein und belaste dich und mich nicht damit.“
In einer frisch gebackenen Familie wachsen nicht nur Kinder
Im Wandel der Zeiten gab es früher die drei: Freizeit, Berufszeit und Familienzeit und in Zuge der Intensivierung der Familiären Beziehungen nach der Geburt des Kindes und der kompensatorischen Mehrarbeiten geht sich die Freizeit schlichtweg nicht mehr aus in den 24 Stunden. Diese kostbare Ressource Freizeit, aus der wir uns erholen und in der wir unstrukturierte Zeit verleben und brauchen, verkümmert und unsere Unzufriedenheit und Krankheitsanfälligkeit wächst.
Die Einladung für Familien: jeder Elternteil bekommt zumindest einen Abend pro Woche, einen Tag pro Monat und eine Woche pro Jahr frei; Urlaub von der Familie und für sich . Und dazwischen immer wieder fix eingetragene Termin im Kalender, in denen sein eigenerer Name steht und die eingehalten werden, wie alle anderen Termine für die anderen auch.
Hirnspatzen Feng Shui:
Bzgl der Gedanken schaffen wir es selten im aktuellen Moment zu leben. All zu oft reißen uns unsere Gedanken aus dem Jetzt in die Zukunft und in der Vergangenheit. Die Grundübung ist: zu beobachten, nicht zu werten, welchen der 60.000 täglichen Gedanken wir gerade haben und ihn zuzuordnen, denn 80% dieser Gedanken sind uns nicht dien- und förderlich: ist der Gedanke an eine mögliche Zukunft, dann ist er oft Angst behaftet ( was soll ich nur tun, wenn …?), ist er in die Vergangenheit gerichtet, dann oft mit Schuld oder mit Scham beladen ( hätte ich nur, …) und in in der Gegenwart oft auch nicht notwendig ( siehe auch „ die drei Siebe des Sokrates“). Schaffen wir’s unserer Gedanken bewusst zu werden, und ihnen nicht mehr unbewusst ausgeliefert zu sein, sie zuordnen zu können und uns von allen, die uns nicht nutzen zu trennen, dann tritt endlich Ruhe ein im Narrenkäfig der Hirnspatzen. Doch das braucht Übung, sagen meine Hirnspatzen und dass es gut ist, im Moment, wie es ist.
Und da man sowieso denkt, kann man auch gleich positiv denken.
Wie bleiben wir körperlich gesund?
>
> Es ist fast unmöglich, dass wir Gift und Schadstoffe aus unserem Körper draußen halten. Bei jedem Atemzug werden Radikale frei, die Schaden anrichten können, denen aber unser Körper, über die Jahrtausende an Intelligenz und Anpassungsfähigkeit gewachsen ist. Nur bei zusätzlichen Belastungen kann er an seine Grenzen stoßen. Durch das Rauchen werden mehr Becher Zellen in den Atemwegen gebildet, die mehr Schleim produzieren um den Ruß und Teer zu binden. Das Rauchen aufzuhören, um den Körper vor Schadstoffen zu bewahren liegt auf der Hand und steht auf jedem Päckchen Zigaretten drauf. Nur selten sind die Zusammenhänge aber so deutlich und dennoch fällt es schwer, einmal angefangen, das Rauchen sein zu lassen. Über das Trinkwasser werden die verschiedensten Dünger und Pflanzenschutzgifte, Antibiotika und Schwermetalle aufgenommen; ebenso über die Atemluft, die Haut und die Nahrung sowieso. Die „Fremdstoffe“ blockieren Enzyme, Hormone, Transportermoleküle und es kommt zu verschiedensten Fehlfunktionen.
> Information, bewusster Umgang und das Bemühen, sich so viel wie möglich davon vom Leib zu halten, ist das, was wir unserer selbstverursachten und krankmachenden Umwelt entgegenhalten können.
> Einmal in den Körper gelangt, liegt es in der Natur des Körpers die Schadstoffe wieder loszuwerden. Dazu sind ausreichend Mikronährstoffe notwendig. Fehlt zum Beispiel Silicium, wird Aluminium an seiner statt eingebaut und fehlt Iod, Blei. Deshalb ist eine ausreichende Versorgung mit den Bausteinen notwenig, die der Körper für seine Ab- und Umbauwege braucht. Der SO/ Check bietet hierfür eine weitreichende Analyse.
> Ist der Körper ausreichend versorgt, sodass er sich nicht die Schadstoffe einbaut, müssen sie nur mehr abgebunden und ausgeschieden werden. Zugeführte Bindemittel (Zeolith, Braunalge, Trinkmoor) und gepflegte Ausscheidungsorgane (das Postbiotikum Butyrat) unterstützen ihn dabei.
Die Pflege der Haut
>
> Ist die Haut gut durchblutet ( Sauna, Kneipen, Kälte), gut gefettet ( von Kokos Fett bis Argan Öl) und unverletzt, bietet sie, einem Panzer gleich, den darunter liegenden Schichten Schutz.
> Alles was reizt, wie übertriebene Sonnenbestrahlung, physische Beanspruchungen und entfettende „Hygiene“ soll ihrer Gesundheit zuliebe, vermieden werden.
> Das Organ Haut regeneriert mit Schwitzen, über Basenbäder und Ionenaustausch. Das Fetten soll nach dem Duschen erfolgen, wenn die Haut warm und das aufgetragene Öl dadurch flüssiger und durch das restliche Wasser verdünnt wird, sodass die Haut nicht zugekleistert wird, sondern sich das nehmen kann was sie braucht.
> Nimmt das Unterhautfettgewebe zu, müssen auch mehr Blutgefäße ausgebildet werden, um die Hautschichten durch das Fett hindurch ausreichend zu versorgen und der Blutdruck steigt in gleichem Maße. Die Lymphbahnen bilden sich nicht so schnell aus und die Haut versulzt.
> Nehmen wir viel ab, werden die im Fettgewebe gespeicherten Stoffe ( Konservierungsstoffe, Farbstoffe, alle E´s und fettlöslichen Gifte) wieder frei. Einer staubigen Decke gleich, die ausgeschüttelt wird, wirbeln diese Stoffe durch den Körper und wenn sie nicht gebunden und ausgeschieden werden, lagern sie sich am nächsten für sie günstig erscheinenden Ort, mehr oder weniger symptomatisch, wieder ab.
> Somit können wir unsere Haut sowohl von außen, als auch von innen unterstützen (Zeolith, braun Alge, Trinkmoor), für uns den perfekten Job zu machen.